Ausbildungsstart in der VR-Bank Landsberg-Ammersee eG

Die Auszubildenden der VR-Bank Landsberg-Ammersee eG sitzen nicht nur alle in einem Boot, sondern auch mal im Smart. Die 5 angehenden Bankkauffrauen und Bankkaufmänner an ihrem ersten Tag zusammen mit den Vorständen: (v.l..) Stefan Jörg (Vorstandsvorsitzender), Karolina Wirt, Franziska Bucher, Elena Häckl, Michael Endhart, Jonas Kaltenbach, Hans-Jürgen Rehberger (Vorstand)

Alle in einem Boot

Einen ganz besonderen Start in ihre Ausbildung erlebten dieses Jahr unsere fünf neuen Auszubildenden bereits vor dem offiziellen Start ihres ersten Lehrjahres: Vorstandsvorsitzender Stefan Jörg und Personalreferentin Silke Schuh unternahmen mit den fünf Azubis eine Kanufahrt auf dem Lech.

Von Kaufering nach Scheuring ging die mehr als dreistündige Tour. Zweimal mussten die Boote unterwegs umgesetzt werden – keine ganz leichte Übung, denn die Kanus haben ein beträchtliches Gewicht. „Man muss gemeinsam anpacken, damit es gelingt“, so Vorstandsvorsitzender Jörg. Die Botschaft war klar: Auch im Bankalltag sind Teamwork und Zusammenhalt gefragt, ebenso wie das Bewusstsein, dass Vieles leichter geht, wenn man an einem Strang zieht. Außerdem bot die gemeinsame Bootsfahrt Chefs und Nachwuchskräften die Möglichkeit, sich schon vor dem ersten Arbeitstag intensiv kennenzulernen. „So beginnt das Lehrjahr von Anfang an hochmotiviert, leistungsorientiert und gemeinschaftlich“, ist Jörg überzeugt.

Die VR-Bank Landsberg-Ammersee ist nach wie vor ein gefragter Arbeitgeber und Ausbildungsbetrieb in der Region. „Wir bieten jungen Leuten heimatnahe Karriereperspektiven und einen erfolgversprechenden Einstieg ins Berufsleben“, betont Jörg und nimmt den Start des Ausbildungsjahres zum Anlass, für die berufliche Qualifizierung zu werben. „Das Erlernen eines Berufs bietet das nötige Rüstzeug für die Arbeitswelt.“ Deshalb müsse die hohe Qualität der dualen Ausbildung in Deutschland wieder stärker von Gesellschaft und Politik gewürdigt werden. Dazu gehöre auch, Lehre und Studium nicht als konkurrierende, sondern als gleichwertige Bildungswege anzuerkennen und stärker miteinander zu verzahnen.
Insgesamt beschäftigen die 286 bayerischen Volks- und Raiffeisenbanken derzeit knapp 2600 Auszubildende.

Die Volks- und Raiffeisenbanken wurden jetzt zum neunten Mal in Folge im Rahmen der trendence Schülerbarometer-Studie zu den beliebtesten Arbeitgebern gewählt und mit dem Gütesiegel „Deutschlands 100 Top-Arbeitgeber“ ausgezeichnet. Das Schülerbarometer ist mit rund 10.000 Befragten die größte und umfassendste Studie zu den Karrierezielen und Wunscharbeitgebern von Schülern.