VR-Gewinnsparen: Italienischer Kultflitzer rollt nach Finning

VR-Bank-Vorstand Stefan Jörg, Marketingchef Manfred Doll und Kundenberater Rainer Kellner (von links) freuten sich mit Ulrike Bähnck über eine todschicke schwarz-rote Vespa, die Bähncks Mutter bei der Gewinnspar-Lotterie der bayerischen Volks- und Raiffeisenbanken gewonnen hatte.

Tolle Preise plus hohe Gewinnchancen – das sind die besonderen Kennzeichen des Gewinnsparens, der Lotterie der Volks- und Raiffeisenbanken in Bayern. Einer der vielen attraktiven Preise ging jüngst an eine Kundin der VR-Bank Landsberg-Ammersee. Kreszenz Metzger aus Finning freute sich über eine flotte schwarz-rote Vespa.

 

Noch mehr freuten sich die drei Kinder der alten Dame. Denn sie selbst will mit ihren 78 Jahren nicht mehr auf die Vespa steigen. Tochter Ulrike Bähnck, selbst begeisterte Rollerfahrerin, holte den italienischen Kult-Flitzer für die Mama in den Geschäftsräumen der VR-Bank ab. Wie sie sich mit ihren Geschwistern den Fahrspaß teilen wird, ist noch offen.

 

„Der Gewinnsparverein Bayern ist die größte Lotterie im Freistaat und hat die höchste Ausschüttungsquote“, berichtete VR-Bank-Vorstandsvorsitzender Stefan Jörg. Wer mitmacht, hat nicht nur die Chance auf attraktive Geld- und Sachpreise, sondern tut auch etwas Gutes. Ein Los zum Preis von fünf Euro teilt sich auf in einen Sparanteil von vier Euro und einen Spielanteil von einem Euro. Aus den Spielanteilen werden die Preise finanziert und gemeinnützige Projekt vor Ort gefördert. Stefan Jörg: „So unterstützt jeder Mitspieler ganz gezielt seine Region.“