Vielversprechender Start ins Berufsleben

Fünf neue Auszubildende bei der VR-Bank Landsberg-Ammersee eG

v.l.: Vorstandsvorsitzender Stefan Jörg und V orstand Martin Egger mit den neuen Auszubildenden Paul Brunnacker, Tobias Schrader, Adam Idrisov, Vincenz Schäfer , Lucas Schneider . Mit dabei waren auch die Damen aus dem VR Personal Team : Inge Graef (3.v.r.), Verena Erdt (2. v.r.) und Celine Russer (r.)

Für fünf junge Männer hat dieser Tage der Weg in ein vielversprechendes Berufsleben begonnen. Tobias Schrader, Lucas Schneider, Paul Brunnacker, Vincenz Schäfer und Adam Idrisov haben bei der VR-Bank Landsberg-Ammersee eG die Ausbildung zum Bankkaufmann angetreten. Als Marktführer unter den Genossenschaftsbanken im Landkreis bietet die VR-Bank beste Bedingungen für einen soliden und breitgefächerten Karrierestart.

Die neuen Azubis werden nach und nach alle Abteilungen des Hauses durchlaufen. Los geht es in verschiedenen Geschäftsstellen im Service. Hier hat Tobias Schrader bereits während eines Praktikums Erfahrungen gesammelt. „Mir haben die Arbeit und das kollegiale Klima in der Filiale in Dießen sehr gefallen“, erzählt der 17-Jährige.

Bei den Mitarbeitern vor Ort machte er einen so guten Eindruck, dass diese eine Empfehlung an die Personalabteilung aussprachen. Als der Realschulabsolvent sich dann um einen Ausbildungsplatz bewarb, konnte er zu Recht zuversichtlich sein, was seine Chancen anging.

Auch Paul Brunnacker machte bereits als 14-jähriger Gymnasiast ein Praktikum bei der VR-Bank. „Das hat mir sehr viel Spaß gemacht“, erinnert sich der heute 19-Jährige. Nun wird er bei der Arbeit ab und zu seiner Mutter über den Weg laufen. Sie ist zwar keine Bankkauffrau, kommt aber als Physiotherapeutin ins Haus. Den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern kostenlose Massagen zukommen zu lassen, ist eine der Maßnahmen, mit denen die VR-Bank im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung für das Wohlbefinden ihrer Beschäftigten sorgt.

Lucas Schneider schnupperte während seiner Schulzeit in den Beruf des Industriekaufmanns hinein. Als es dann aber darum ging, sich für eine Ausbildung zu entscheiden, zog es den 18-Jährigen in die VR-Bank. Mit der mittleren Reife, die er am Gymnasium Buchloe erwarb, bringt er die richtigen Voraussetzungen mit. „Ich freue mich auf viel Kundenkontakt“, sagt der Kauferinger. Später kann er sich vorstellen, in den Bereich Bau- und Immobilienfinanzierung zu gehen.

Vincenz Schäfer hat bereits eine abgeschlossene Ausbildung in Medientechnologie in der Tasche. Zufrieden war der Absolvent der Wirtschaftsschule Bad Wörishofen in dem Beruf jedoch nicht. „Der Kundenkontakt hat mir gefehlt“, erzählt der 19-Jährige. Er freut sich darauf, Menschen in Finanzierungsfragen zu beraten, und kann sich gut vorstellen, eines Tages im VR-ImmoZentrum der VR-Bank zu arbeiten.

Adam Idrisov machte vor zwei Jahren seine Mittlere Reife und arbeitete zunächst in verschiedenen Jobs, bis ihm ein ehemaliger Schulfreund von der Ausbildung in der VR-Bank vorschwärmte. „Er ist im dritten Lehrjahr und hat nur Positives berichtet“, erzählt der Landsberger, den unter anderem das VR-GoldZentrum der VR-Bank fasziniert.

Das Bewerbungsverfahren haben die zukünftigen Bankkaufmänner ganz entspannt durchlaufen. Natürlich haben sich alle fünf im Vorfeld über die VR-Bank informiert. Ansonsten aber war ihnen vor allem wichtig, authentisch aufzutreten – und das ist es auch, was die Personalverantwortlichen der Bank am liebsten sehen. „Ein Praktikum im Haus gemacht zu haben, ist keine zwingende Voraussetzung. Es dient weniger dem Auswahlprozess der VR-Bank als der Orientierung der jungen Menschen“, ergänzt deshalb auch Stefan Jörg, Vorstandsvorsitzender der VR-Bank der zusammen mit seinem Vorstandskollegen Martin Egger die jungen Männer an ihrem ersten Tag begrüßte.

Ebenso wie im Verhältnis zu den Kunden gelten für die VR-Bank im Umgang mit ihren rund 200 Mitarbeitern die genossenschaftlichen Werte Fairness, Solidarität und Partnerschaftlichkeit. Strategie der wachsenden und innovativen regionalen Genossenschaftsbank mit 24 Standorten und einer Bilanzsumme von rund einer Milliarde Euro ist der langfristige Erhalt der Selbstständigkeit und damit auch die dauerhafte Sicherung der Arbeitsplätze. Langfristig angelegt sind auch die Beziehungen zu den rund 36.000 Kunden. Geschäftsprinzip der VR-Bank ist seit jeher eine ganzheitliche und bedarfsorientierte Beratung, die die jeweilige Lebenssituation der Kundinnen und Kunden in den Blick nimmt und maßgeschneiderte Finanzierungs-, Anlage- und Vorsorgekonzepte anbietet.